Geschrieben von iwanow-it am Dezember 10, 2025. Veröffentlicht in Webseiten.

Crawling SEO – Ganz einfach erklärt

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Das hängt vom Crawl-Budget und der Größe bzw. Popularität deiner Website ab. Große Websites werden oft täglich gecrawlt, kleinere manchmal nur alle paar Tage oder Wochen.

Was versteht man unter Crawling?

Crawling bezeichnet das automatische Durchsuchen und Erfassen von Webseiten durch Bots, um Inhalte für Suchmaschinen verfügbar zu machen.

Was ist Crawling?

Crawling ist der technische Prozess, bei dem Suchmaschinen Inhalte von Webseiten abrufen, analysieren und zur Indexierung vorbereiten.

Was sind bekannte Crawler?

Zu den bekanntesten Crawlern gehören der Googlebot, Bingbot, Yandex Bot und DuckDuckBot.

Woher kommt der Begriff Crawling?

Der Begriff stammt vom englischen „to crawl“, was „kriechen“ bedeutet – passend zur Vorstellung, dass Bots das Web langsam und systematisch durchforsten.

Was hat die Spinne mit SEO zu tun?

Der Begriff „Crawling“ wird häufig mit einer Spinne assoziiert, weil ein Crawler das Web ähnlich durchläuft wie eine Spinne ihr Netz. Suchmaschinen sprechen deshalb oft vom „Web“, also „Netz“, und ein Crawler bewegt sich durch dieses Netz von Links wie eine Spinne durch ihr Spinnennetz. Diese Analogie beschreibt bildlich, wie Bots Links verfolgen und so das gesamte Internet erfassen.

Das Thema Crawling SEO ist ein zentraler Bestandteil jeder erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung. Ohne Crawling können Google und andere Suchmaschinen deine Inhalte nicht verstehen, indexieren oder richtig bewerten. Daher lohnt es sich, einen genauen Blick darauf zu werfen, wie Crawler funktionieren, was beim Crawlen passiert und wie du sicherstellst, dass deine Website optimal für den Crawling-Prozess vorbereitet ist.

Im Folgenden erhältst du einen umfassenden, leicht verständlichen und professionell aufbereiteten Überblick über die Mechanismen hinter dem Crawling – inklusive aller wichtigen Begriffe, praktischer Tipps und Antworten auf häufige Fragen.

Wie funktioniert das Crawlen?

Beim Crawlen besuchen automatisierte Programme – sogenannte Crawler oder Bots – deine Webseite, um deren Inhalte zu analysieren . Ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit Crawling SEO ist die sogenannte „Crawlability“, also wie leicht eine Website für Suchmaschinen erreichbar und lesbar ist.

Der Prozess läuft im Wesentlichen in drei Schritten ab:

Entdeckung:
Der Crawler findet neue oder aktualisierte URLs z. B. über interne Links, externe Backlinks oder eingereichte Sitemaps.
Analyse:
Die Inhalte der Seite werden strukturiert ausgelesen. HTML, Texte, Bilder, Meta-Daten und interne Linkstrukturen werden erfasst.
Indexierungsvorbereitung:
Sind die Inhalte crawlbar und nicht durch Robots-Anweisungen blockiert, werden sie für die Indexierung vorbereitet.

Damit Suchmaschinen deine Seite effizient crawlen können, müssen technische Hindernisse vermieden werden. Elemente wie Ladegeschwindigkeit, ein sauberer Code, interne Verlinkung oder eine korrekt definierte robots.txt spielen eine entscheidende Rolle. Ein gut optimiertes System hilft den Bots, deine Inhalte schnell zu verstehen einfach erklärt – ein essenzieller Faktor für das Crawling.

Was ist Crawling bei SEO?

Unter Crawling versteht man den Vorgang, bei dem Suchmaschinen Bots durch das Internet schicken, um Webseiten zu entdecken und ihre Inhalte zu analysieren. Das Crawling stellt dabei sicher, dass deine Website so aufgebaut ist, dass Suchmaschinen sie vollständig erfassen können.

Ein korrekt funktionierender Crawl-Prozess ist die Grundlage für jede Art von Ranking. Erst wenn ein Inhalt gecrawlt wurde, kann er in den Index aufgenommen werden. Erst wenn er im Index ist, kann er gerankt werden.

Daher ist es wichtig, Hindernisse wie blockierte Inhalte, fehlerhafte Weiterleitungen oder Duplicate Content zu vermeiden. Ein sauber aufgebautes Crawling-Setup sorgt dafür, dass Google und Co. deine Inhalte problemlos lesen – und genau das ist entscheidend für ein gutes Crawling.

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